Weiterbildung💛 für Lebenshelfer

📌 Kurze Zusammenfassung

 

Lebenswege Niederösterreich Süd bietet eine breite Palette an Einführungs-, Aufbau- und Spezialisierungsschulungen. Sie reichen von Grundqualifizierungen für neue Lebenshelfer*innen (auch ohne Ausbildung) über rechtliche Grundlagen, Kommunikation und Selbstfürsorge bis hin zu Spezialmodulen wie Imagination, Tarot, Parapsychologie, Akupunktur, Schröpfen und Elektrostream-Therapie. Ergänzt wird das Ganze durch Schulungen in Team- und Organisationsentwicklung und ein laufendes Qualitätsmanagement.


📝 Aus- und Weiterbildungen bei Lebenswege Niederösterreich Süd

1. Einführung & Grundqualifizierug

2. Rechtliche und ethische Grundlagen

3. Kommunikation & Begleitung

4. Grenzen & Selbstfürsorge

5. Zusammenarbeit mit Fachkräften

6. Spezialisierungen / Zusatzmodule

7. Team- und Organisationsentwicklung

8. Fortlaufende Weiterbildung & Qualitätssicherung

Durch dieses modulare Aus- und Weiterbildungssystem

 

  • kennen Lebenshelfer*innen ihre Kompetenzen und Grenzen

 

  • arbeiten sie einheitlich nach klaren Standards

 

  • werden Klient*innen geschützt und zuverlässig betreut

 

  • laufen interne Abläufe reibungslos und transparent ab

 

Das Ergebnis ist ein hohes Maß an Qualität, Sicherheit und Professionalität für alle 

Schulungsinhalte

Einheitliche Grundlagen und klare Rollen

  • Durch eine systematische Einführung wissen alle Lebenshelfer*innen – ob mit oder ohne Ausbildung – genau, was ihre Aufgaben sind und wo ihre Grenzen liegen.
  • Klient*innen erleben dadurch ein einheitliches, verlässliches Vorgehen und wissen, was sie erwartet.
  1. Rechtliche und ethische Standards

    • Schulungen zu österreichischem Ehrenamtsrecht, Datenschutz und Schweigepflicht verhindern Rechtsverletzungen und schützen sowohl Klientinnen als auch Lebenshelferinnen.
    • Klient*innen können sicher sein, dass ihre Daten und Anliegen vertraulich behandelt werden.
  2. Hohe Kommunikations- und Betreuungskompetenz

    • Trainings in Gesprächsführung, Empathie und Krisenkommunikation sorgen dafür, dass Lebenshelfer*innen in schwierigen Situationen professionell und ruhig reagieren.
    • Das reduziert Missverständnisse, steigert die Qualität der Begleitung und gibt Klient*innen Sicherheit.
  3. Abgrenzung und Selbstfürsorge

    • Lebenshelfer*innen lernen, eigene Grenzen zu erkennen und Überlastung zu vermeiden.
    • Das schützt die Gesundheit der Ehrenamtlichen und sorgt dafür, dass sie langfristig verlässlich für Klient*innen da sein können.

4. Abgrenzung und Selbstfürsorge

  • Lebenshelfer*innen lernen, eigene Grenzen zu erkennen und Überlastung zu vermeiden.
  • Das schützt die Gesundheit der Ehrenamtlichen und sorgt dafür, dass sie langfristig verlässlich für Klient*innen da sein können.

5. Zusammenarbeit mit Fachkräften

  • Durch Schulungen zur Schnittstellenarbeit wird klar, wann Fachkräfte einbezogen werden müssen.
  • So erhalten Klient*innen bei komplexeren Problemen schnell die passende fachliche Unterstützung, ohne dass wertvolle Zeit verloren geht.

6. Fachliche Zusatzmodule und Spezialisierungen

  • Themen wie mentale Bilder, Tarot als Selbsterkenntnis, Parapsychologie, Akupunktur, Schröpfen oder Elektrostream-Therapie werden transparent und sachlich vermittelt.
  • Dadurch wird verhindert, dass Methoden unsachgemäß oder ohne Hintergrundwissen angewendet werden. Klient*innen bekommen geprüfte, nachvollziehbare Konzepte statt improvisierter Ansätze.

7. Teambuilding und Organisationsentwicklung

  • Interne Trainings stärken die Zusammenarbeit und machen Abläufe klarer.
  • Für Klientinnen bedeutet das: weniger Wartezeiten, verlässliche Ansprechpartnerinnen und gut organisierte Termine.

8. Laufende Qualitätssicherung

  • Regelmäßige Workshops, Feedback- und Qualitätsmanagement-Schulungen sorgen dafür, dass neue Erkenntnisse sofort ins Handeln umgesetzt werden.